Unser Angebot

wissenswert und hilfreich

Anzahl Betreuungs-Plätze: 95
davon bis 3 Jahre: 22 und bis 6 Jahre: 73

Aufgeteilt auf 5 Gruppen
10 Kinder bis 3 Jahre
20 Kinder zwischen 2 und 6 Jahre (2 Gruppen)
20 und 25 Kinder zwischen 3 und 6 Jahre (2 Gruppen)

Altersstrukturen der Gruppen

  • Orangene Gruppe (bis 3 Jahre)
  • Rote Gruppe (2 bis 6 Jahre)
  • Gelbe Gruppe (2 bis 6 Jahre)
  • Blaue Gruppe (3 bis 6 Jahre)
  • Grüne Gruppe (3 bis 6 Jahre)

Betreuungsumfang:
35 oder 45 Wochenstunden

Betreuungszeiten:
35 Stunden von 7 Uhr bis 14 Uhr oder
45 Stunden von 7 Uhr bis 16 Uhr

In diesem Rahmen können Sie entsprechend Ihrer individuellen familiären
Situation ein passendes Betreuungs-Modell wählen. Die Wahl der
Buchungszeit erfolgt immer vor der Aufnahme des Kindes in die
Einrichtungen ist im Regelfall für ein Jahr bindend

Alle Kinder erhalten ein warmes Mittagessen. Es gibt eine Ruhephase, in
der die Kinder in verschiedenen Räumen schlafen oder ruhen und
entspannen können. Vielen Kindern fällt das erfahrungsgemäß schwer, wir
bieten auch konkrete Anleitungen zum Entspannen an.

Kinderübergabe:
zwischen 7:00 Uhr und 9:00 Uhr
(bitte halten Sie sich an diese Zeiten, weil Ihre Kinder ansonsten gemeinsame Veranstaltungen verpassen können)

Abholzeiten:
14:00 Uhr (bei 35-Stunden Vertrag)
16:00 Uhr (bei 45 Stunden Vertrag)


Eingewöhnung der Kinder unter 3 Jahre

Die ersten Momente ohne Mama oder Papa sind für ein Kind ganz großer Stress. Um dem fachlich zu begegnen, richtet sich die Eingewöhnung der Kinder unter 3 Jahren nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“ und beinhaltet folgende Phasen:

Grundphase
Die Bezugsperson wird sich gemeinsam mit dem Kind in der Einrichtung aufhalten. Für die Begleitung des Kindes steht ein flexibles Zeitfenster zur Verfügung, das sich individuell nach den Bedürfnissen des Kindes richtet. Gemeinsam werden Spielorte erkundet, erste Kontakte zu den Fachkräften und Kindern der Einrichtung initiiert und begleitetet.

Stabilisierungsphase
In dieser Phase finden erste Trennungen der Kinder von den Bezugspersonen statt, die Bezugspersonen entfernen sich also nach einiger Zeit aus dem Gruppenraum. Das Tempo und die Art dieses Ablösungsprozesses werden – die Signale des Kindes berücksichtigend – mit den Bezugspersonen gemeinsam entwickelt.

Schlussphase
Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter aus unserem pädagogischen Fachpersonal wird als Sicherheit gebende Person vom Kind akzeptiert, es gibt einen vertrauten Umgang miteinander. Die Bezugspersonen weilen nun nicht mehr dauerhaft in der KiTa, steht jedoch für Notfälle zur Verfügung. Die Dauer der Eingewöhnung richtet sich nach dem Entwicklungsstand und der Belastbarkeit des Kindes und kann zwischen vier und sechs Wochen benötigen.


Vorschularbeit

Irgendwann steht der Übergang in die Schule bevor. In gezielten Angeboten und Projekten werden die älteren Kinder bei uns auf die Schule vorbereitet. Hierbei werden Lernpotenziale und Lernfreude in Verbindung mit Selbstbildungsprozessen gefördert. Die Kinder werden dabei lernen, sich in der Schule zurechtzufinden, die neue und größere Anforderungen an sie stellt. Die Bereiche, auf die insbesondere eingegangen wird sind:

  • Sprache, Kommunikation, erstes spielerisches Erlernen von Buchstaben
  • erstes spielerisches Kennenlernen von Zahlen
  • Sport und Bewegung
  • Theater, Rollenspiel und Körperausdruck
  • Kooperation mit dem „Haus des Lernens“, einer Idee der Friedens-Grundschule

Verpflegung

(immer frei von Schweinefleisch, wahlweise vegan).
Für die gute Qualität sorgt Apetito, ein internationaler Verpflegungsspezialist mit über 60-jähriger Unternehmensgeschichte.


Raumkonzept

Das Raumkonzept der Einrichtung sieht vor, den Bedürfnissen der Kinder in vielfältiger Weise in einem hohen Maße gerecht zu werden. Bereiche wie der Rollenspielbereich, Konstruktions- und Kreativbereiche, Rückzugs- und Bewegungsräume sowie ein durchdacht ausgestattetes Außengelände mit vielfältigen Bewegungsanreizen sind von hoher Qualität. Funktionsräume und Räumlichkeiten für Mitarbeitende sowie eine Küche und Sanitärräume sind ebenfalls vorhanden.

Wir haben bei der Planung der Einrichtung berücksichtigt, dass sich die Gestaltung im Rahmen der pädagogischen Arbeit positiv auf die Entwicklung der Kinder auswirkt.

Hierbei ist wichtig, …

  • eine Atmosphäre des Wohlbefindens zu schaffen, die sowohl Geborgenheit vermittelt als auch durch Licht, Akustik, Farben, Materialeigenschaften anregend auf die Sinne wirkt.
  • dass durch die Gestaltung die Kommunikation in der Einrichtung stimuliert wird und so ein Ort der Begegnung geschaffen wird.
  • vielfältige gegenständliche Ressourcen für Spiel- und Projektaktivitäten unter Berücksichtigung der Anforderungen der verschiedenen Altersstufen bereitzustellen.
  • Selbstbildung zu ermöglichen.
  • Grundbedürfnisse nach Bewegung, Ruhe, Gestaltung zu erfüllen.
  • den Kindern zu ermöglichen, die Räume als ihre zu erfahren, mit klaren Übergängen, kurzen Wegen, Begrenzungen als Faktoren, die insbesondere für Kinder unter dem dritten Lebensjahr wichtig sind.

Die Räume sind barrierefrei.